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Intelligente Fertigung: Einfach erklärt

An der Spitze der vierten industriellen Revolution steht die intelligente Fertigung als Gipfel des Fortschritts, der den höchsten Punkt des technischen Fortschritts bei der Herstellung von Waren darstellt. Diese neue Art der Fertigung ist eine deutliche Abkehr von den traditionellen Fertigungsverfahren, die in der Regel viel Handarbeit erfordern und sich kaum verändern. Die intelligente Fertigung bringt die intelligente Nutzung von Daten, Verbindungen zwischen Geräten und hochentwickelter Computertechnologie ins Spiel, um die Art und Weise, wie wir Produkte entwerfen, herstellen und versenden, völlig zu verändern.

In diesem Artikel gehen wir auf die Vor- und Nachteile der intelligenten Fertigung ein. Wir vergleichen sie mit den alten Herstellungsverfahren und zeigen, wie sie die Art und Weise, wie Dinge in der Industrie hergestellt werden, dramatisch verändern könnte.

Herkömmliche Fertigungsverfahren umfassen oft eine Reihe von Schritten, die sich von Tag zu Tag kaum ändern. Denken Sie an Massenproduktionslinien, die es seit Anfang 1900 gibt - sie sind effizient, wenn es darum geht, viele gleiche Dinge herzustellen, aber sie sind nicht sehr flexibel.

Andererseits sind intelligente Fertigungsprozesse wie ein superschlauer Assistent, der sich schnell anpassen kann. Einer der coolsten Aspekte der intelligenten Fertigung ist der so genannte digitale Zwilling. Dabei handelt es sich um ein virtuelles Modell des Produkts oder Produktionssystems, das zum Testen und Verbessern des Fertigungsprozesses verwendet werden kann, ohne dass das reale Produkt verändert werden muss. Es ist wie ein Probelauf in der digitalen Welt, bevor man das reale Produkt herstellt, was eine Menge Zeit und Geld sparen kann.

Mit der intelligenten Fertigung können Fabriken Dinge schneller und mit weniger Fehlern herstellen und sogar ihre Produktion leichter umstellen, um auf die Wünsche der Menschen zu reagieren. Das ist ein großer Fortschritt gegenüber der traditionellen Herstellung von Dingen und könnte zu vielen Verbesserungen bei der Produktion von Autos bis hin zu Telefonen führen.

smart manufacturing

 

Smart Manufacturing hängt stark von modernen IT-Lösungen wie dem MES-System von ANT Soltuions ab.

Was ist intelligente Fertigung?

Im Kern ist die intelligente Fertigung die Symbiose aus fortschrittlichen Maschinen und Analytik, die eine vernetzte und intelligente Produktionsumgebung fördert. Sie ist eine wichtige Säule der Industrie 4.0 und integriert das industrielle Internet der Dinge (IIoT), um Netzwerke von Geräten zu schaffen, die nahtlos miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten.

Einige der Schlüsseltechnologien, die in der intelligenten Fertigung eingesetzt werden, sind:

      • Sensoren: Sensoren werden eingesetzt, um Daten zu allen Aspekten des Fertigungsprozesses zu sammeln, von der Leistung der Maschinen bis zur Qualität der Produkte.

      • Big Data-Analytik: Die Big-Data-Analyse dient dazu, die von Sensoren erfassten großen Datenmengen zu analysieren, um Muster und Trends zu erkennen, die zur Verbesserung des Fertigungsprozesses genutzt werden können.

      • Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML): KI und ML werden eingesetzt, um intelligente Systeme zu entwickeln, die auf der Grundlage der von Sensoren erfassten Daten Entscheidungen treffen und Maßnahmen ergreifen können.

    Intelligente Fertigung verstehen

    Intelligente Fertigung ist die Orchestrierung von Fertigungsprozessen durch fortschrittliche Technologien, die den Systemen mehr Flexibilität, Effizienz und analytische Fähigkeiten verleihen. Sie ist ein entscheidendes Element der vierten industriellen Revolution, die das industrielle Internet, Big-Data-Analysen und künstliche Intelligenz integriert, um vernetzte, optimierungsfähige Systeme zu schaffen. Der Wandel von der ersten industriellen Revolution mit ihren dampfbetriebenen Maschinen über die dritte, die die computergestützte Automatisierung einführte, gipfelt nun in einem Fertigungsparadigma, das zutiefst datengesteuert und vernetzt ist.

    Technologien in der intelligenten Fertigung

    Im Mittelpunkt der intelligenten Fertigung stehen mehrere Schlüsseltechnologien. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen verfeinern die Produktionsprozesse, indem sie sie anpassungsfähig machen. Die Big-Data-Analyse verwandelt riesige Ströme von Sensordaten in verwertbare Erkenntnisse. Das Konzept des digitalen Zwillings ermöglicht eine virtuelle Darstellung des Fertigungsprozesses und hilft bei der Fehlersuche und Optimierung ohne physische Eingriffe. Technologien wie Edge Computing und Cloud Computing sorgen für die nötige Rechenleistung und Datenspeicherung, während das industrielle Internet der Dinge eine nahtlose Konnektivität zwischen den Geräten gewährleistet.

        • Künstliche Intelligenz (AI) und maschinelles Lernen (ML)

        • KI und ML sind leistungsstarke Werkzeuge, die zur Verfeinerung und Optimierung von Fertigungsprozessen in vielfältiger Weise eingesetzt werden können. So kann KI beispielsweise zur Entwicklung von Modellen für die vorausschauende Wartung eingesetzt werden, die potenzielle Maschinenausfälle erkennen, bevor sie auftreten, und so kostspielige Ausfallzeiten verhindern. Mithilfe von ML können Sensordaten analysiert werden, um Muster und Trends zu erkennen, die zur Verbesserung der Qualitätskontrolle oder zur Reduzierung von Prozessabfällen genutzt werden können.

        • Big Data-Analytik

        • In der intelligenten Fertigung werden riesige Datenmengen von Sensoren, Maschinen und anderen Quellen erzeugt. Mithilfe von Big-Data-Analysen lassen sich aus diesen Daten aussagekräftige Erkenntnisse gewinnen, um die Entscheidungsfindung zu verbessern und den Betrieb zu optimieren. Big-Data-Analysen können zum Beispiel eingesetzt werden, um Engpässe im Produktionsprozess zu identifizieren, Lagerbestände zu optimieren oder die Nachfrage zu prognostizieren.

        • Digitaler Zwilling

        • Ein digitaler Zwilling ist eine virtuelle Darstellung eines physischen Objekts oder Systems. Digitale Zwillinge können dazu verwendet werden, Fertigungsprozesse zu simulieren und zu testen, bevor sie in der realen Welt umgesetzt werden. Dies kann dazu beitragen, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben, was Zeit und Geld spart. Digitale Zwillinge können auch zur Überwachung und Optimierung von Fertigungsprozessen in Echtzeit eingesetzt werden.

        • Edge Computing und Cloud Computing

        • Edge Computing und Cloud Computing bieten die Rechenleistung und die Datenspeicherkapazitäten, die zur Unterstützung der intelligenten Fertigung erforderlich sind. Edge Computing bringt die Rechenressourcen näher an die Geräte, auf denen die Daten erzeugt werden, was die Latenzzeit verringern und die Leistung verbessern kann. Cloud Computing bietet Zugang zu skalierbaren Rechen- und Speicherressourcen, die für die Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen genutzt werden können.

        • Industrielles Internet der Dinge (IIoT)

        • Das IIoT ist ein Netzwerk miteinander verbundener Geräte, die Daten sammeln und austauschen. Die intelligente Fertigung stützt sich auf das IIoT, um Maschinen, Sensoren und andere Geräte miteinander zu verbinden und die Überwachung und Steuerung von Fertigungsprozessen in Echtzeit zu ermöglichen.

      Randgeräteabbildung

       

      Edge Devices werden in der intelligenten Fertigung eingesetzt, um die Daten maschinennah vorzuanalysieren.

      Von traditionell zu intelligent: Die Transformation von Fertigungsprozessen

      Der Übergang von der traditionellen Fertigung zur intelligenten Fertigung ist gekennzeichnet durch eine Verlagerung von arbeitsintensiven Prozessen zu technologiegesteuerten Lösungen. Wo herkömmliche Methoden mit der Starrheit und Ineffizienz der Massenproduktion zu kämpfen haben, bringt die intelligente Fertigung Flexibilität und Anpassungsfähigkeit mit sich. Sie ergänzt die bewährten Praktiken des Fertigungssektors durch Präzision, digitale Kontrolle und Anpassungsfähigkeit und ermöglicht es den Herstellern, die heutigen Anforderungen an Individualisierung und Rapid Prototyping mit beispielloser Geschwindigkeit und Effizienz zu erfüllen.

      Traditionelle Fertigungsverfahren sind oft arbeitsintensiv und unflexibel. Die intelligente Fertigung hingegen ist technologiegetrieben und zeichnet sich durch Agilität und Anpassung aus.

      Zu den wichtigsten Aspekten der intelligenten Fertigung, die die traditionellen Fertigungsprozesse verändern, gehören:

          • Verstärkte Automatisierung: Intelligente Fertigungstechnologien wie Robotik und maschinelles Sehen können viele Aufgaben automatisieren, die derzeit manuell ausgeführt werden. Dadurch können sich die Mitarbeiter auf komplexere Aufgaben konzentrieren und die Produktivität steigern.

          • Überwachung und Kontrolle in Echtzeit: Intelligente Fertigungstechnologien können zur Überwachung und Steuerung von Fertigungsprozessen in Echtzeit eingesetzt werden. Dadurch können Hersteller Probleme schnell erkennen und beheben und so Ausfallzeiten und Qualitätsprobleme vermeiden.

          • Datengestützte Entscheidungsfindung: Intelligente Fertigungstechnologien erzeugen riesige Datenmengen, die zur Verbesserung der Entscheidungsfindung auf allen Unternehmensebenen genutzt werden können. So können Hersteller beispielsweise Daten nutzen, um Produktionspläne zu optimieren, Lagerbestände zu verringern und die Produktqualität zu verbessern.

        Integrationsprogramm

         

        Die Smart Manufacturing Software integriert alle Abteilungen der Fabrik, um den Datenfluss zu verbessern.

        Intelligente Fertigung in Aktion

        Das Konzept der intelligenten Fabriken ist ein Beispiel für die praktische Anwendung von Initiativen zur intelligenten Fertigung. Diese Fabriken nutzen eine Reihe von intelligenter Fertigungssoftware und -technologien, um Fertigungsprozesse in Echtzeit zu überwachen und anzupassen. Die Integration von Sensordaten und KI-basierten Systemen, wie z. B. Computer Vision für die Qualitätskontrolle, hat Fertigungsprozesse einfacher und effizienter gemacht. Robotiksysteme sammeln und analysieren Daten, um die Maschinenleistung und die Produktionsergebnisse zu optimieren.

        Die intelligente Fertigung wird bereits von Herstellern aller Größenordnungen genutzt, um ihre Abläufe zu verbessern. Hier sind ein paar Beispiele:

            • Vorausschauende Wartung: Ein Hersteller von Flugzeugtriebwerken nutzt KI zur Entwicklung von Modellen für die vorausschauende Wartung, die potenzielle Triebwerksausfälle erkennen können, bevor sie auftreten. So kann der Hersteller die Wartung im Voraus planen und kostspielige Ausfallzeiten vermeiden.

            • Qualitätskontrolle: Ein Elektronikhersteller setzt die maschinelle Bildverarbeitung ein, um Produkte auf Fehler zu prüfen. Dies hat dem Hersteller geholfen, die Produktqualität zu verbessern und den Abfall zu reduzieren.

            • Optimierung der Produktion: Ein Hersteller von Lebensmitteln und Getränken nutzt Big-Data-Analysen zur Optimierung seiner Produktionspläne. Dies hat dem Hersteller geholfen, die Kosten zu senken und den Kundenservice zu verbessern.

          Die Vorteile der Einführung intelligenter Fertigungstechnologien

          Der Einsatz von intelligenten Fertigungstechnologien bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Diese Technologien rationalisieren die Produktionsprozesse, senken die Betriebskosten und verbessern die Produktqualität. Sie ermöglichen eine robustere Lieferkette und verbessern den Kundendienst, indem sie detaillierte Datenanalysen liefern. Darüber hinaus spielt die intelligente Fertigung eine entscheidende Rolle für die Nachhaltigkeit, da sie die Materialverschwendung minimiert und Anlagenausfällen durch vorausschauende Wartung vorbeugt.

          Die Vorteile der intelligenten Fertigung

          Die intelligente Fertigung eröffnet eine Reihe von Vorteilen:

              • Gesteigerte Effizienz und Produktivität: Automatisierung und Prozessoptimierung bedeuten mehr Output bei weniger Input.

              • Verbesserte Qualität: Durch die frühzeitige Erkennung von Problemen wird der Herstellungsprozess verfeinert, wodurch die Qualität des Endprodukts verbessert wird.

              • Reduzierte Kosten: Sie ebnet den Weg für eine geringere Abfallproduktion, einen niedrigeren Energieverbrauch und eine rationellere Wartung.

              • Erhöhte Agilität und Widerstandsfähigkeit: Sie gibt den Unternehmen die Flexibilität, ihre Produktionsprozesse rasch an die Marktveränderungen anzupassen.

            Vorteile der intelligenten Fertigung

             

            Laut Columbus, dem Manufacturing Surevey, bringt die intelligente Fertigung mehrere Vorteile mit sich.

            Bewältigung von Herausforderungen in der intelligenten Fertigung

            Trotz der unzähligen Vorteile ist die Umstellung auf eine intelligente Fertigung nicht ohne Herausforderungen. Fertigungsunternehmen haben oft mit der Integration neuer Systeme in bestehende Arbeitsabläufe und der Schulung von Mitarbeitern zur Anpassung an neue Technologien zu kämpfen. In diesem Abschnitt werden Strategien zur Überwindung dieser Hindernisse vorgestellt, um einen reibungslosen Übergang zu effizienteren und intelligenteren Fertigungssystemen zu gewährleisten.

            Integration neuer Systeme in bestehende Arbeitsabläufe

            Die Integration neuer intelligenter Fertigungstechnologien in bestehende Arbeitsabläufe kann eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe sein. Es ist wichtig, diesen Prozess sorgfältig zu planen und zu steuern, um Unterbrechungen zu minimieren und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

            Hier finden Sie einige Strategien zur Integration neuer intelligenter Fertigungstechnologien in bestehende Arbeitsabläufe:

                • Fangen Sie klein an und steigern Sie die Zahl schrittweise. Versuchen Sie nicht, zu viele neue Technologien auf einmal einzuführen. Beginnen Sie mit einigen wenigen Schlüsselbereichen und erweitern Sie diese nach und nach, wenn Sie Erfahrung und Fachwissen gesammelt haben.

                • Beteiligen Sie die Betroffenen frühzeitig und häufig. Holen Sie während des gesamten Integrationsprozesses die Meinung aller Beteiligten ein, einschließlich der Mitarbeiter, Manager und Kunden. Auf diese Weise lassen sich potenzielle Herausforderungen erkennen und es wird sichergestellt, dass die neuen Technologien den Bedürfnissen aller Nutzer gerecht werden.

                • Schulung und Unterstützung der Mitarbeiter. Es ist wichtig, die Mitarbeiter in der Nutzung der neuen Technologien zu schulen. Dies wird ihnen helfen, sich an die Veränderungen anzupassen und sicherzustellen, dass sie in der Lage sind, die neuen Technologien effektiv zu nutzen.

                • Verwenden Sie einen stufenweisen Ansatz. Führen Sie die neuen Technologien schrittweise ein, wobei jede Phase auf der vorhergehenden aufbaut. Dies trägt dazu bei, Unterbrechungen zu minimieren, und erleichtert die Fehlerbehebung bei auftretenden Problemen.

              Die Zukunft der Fertigung

              Wenn wir in die Zukunft blicken, ist es klar, dass neue Technologien die Landschaft der Fertigung weiter prägen werden. Augmented Reality für Schulungen und Maschinenwartung, 3D-Druck für die Produktion auf Abruf und vorausschauende Wartung für einen unterbrechungsfreien Betrieb sind nur die Spitze des Eisbergs. Das Potenzial für weitere Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens verspricht, die intelligente Fertigung nicht nur zu einem Trend, sondern zu einem Grundpfeiler einer widerstandsfähigen und anpassungsfähigen Fertigungsindustrie weltweit zu machen.

              Schlussfolgerung

              Die intelligente Fertigung ist nicht nur ein Upgrade, sondern eine Revolution, die den Fertigungsprozess von Grund auf neu definiert. Unternehmen, die sich für die Einführung intelligenter Fertigungstechnologien entscheiden, steht eine Zukunft mit unübertroffener Effizienz, Qualität und Innovation bevor. An der Schwelle zu dieser neuen Ära muss sich die Fertigungsindustrie dem Wandel stellen und mit demselben Innovationsgeist voranschreiten, der schon die erste industrielle Revolution ausgelöst hat.

              Der Einstieg in die intelligente Fertigung

              Unternehmen, die den Sprung in die intelligente Fertigung wagen wollen, müssen diesen Weg gehen:

                  • Operative Bewertung: Ermitteln Sie Bereiche, in denen Effizienz- und Qualitätsverbesserungen möglich sind.

                  • Auswahl der Technologie: Abstimmung der Technologieauswahl auf die spezifischen Geschäftsanforderungen und budgetären Erwägungen.

                  • Skalierte Implementierung: Beginnen Sie mit überschaubaren Segmenten, bevor Sie expandieren.

                  • Mitarbeiter-Buy-In: Förderung einer Innovationskultur durch Schulung der Mitarbeiter über neue Technologien und deren Vorteile.

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