- Die Analyse von Fertigungsdaten umfasst die Sammlung und Analyse von Daten aus verschiedenen Quellen (EMS, MES, ERP), um den Betrieb zu optimieren, die Produktqualität zu verbessern und das Wachstum zu fördern. Zu den wichtigsten Bereichen gehören Leistung, Materialverbrauch, Kosten und vergleichende Analysen.
- Datenanalysetechniken wie Korrelationsanalysen, Hypothesentests und KI werden eingesetzt, um Erkenntnisse zu gewinnen, Engpässe zu ermitteln, die Ressourcennutzung zu optimieren und Kosten zu senken.
- Zu den Vorteilen der Datenanalyse gehören verbesserte betriebliche Effizienz, höhere Produktqualität, optimierte Ressourcennutzung, Kostensenkung, Risikominderung und Innovation.
- Die Analyse von Fertigungsdaten umfasst die Sammlung und Analyse von Daten aus verschiedenen Quellen (EMS, MES, ERP), um den Betrieb zu optimieren, die Produktqualität zu verbessern und das Wachstum zu fördern. Zu den wichtigsten Bereichen gehören Leistung, Materialverbrauch, Kosten und vergleichende Analysen.
Analyse von Fertigungsdaten: Erschließung von Erkenntnissen mit einer Unternehmensdatenplattform
Die Fertigung durchläuft einen digitalen Wandel, der durch die riesigen Datenmengen angeheizt wird, die im gesamten Produktionsprozess durch Systeme wie EMS, MES, ERP oder andere Datenquellen erzeugt werden. Um das volle Potenzial dieser Daten zu nutzen, setzen Unternehmen zunehmend Enterprise Data Platforms (EDPs) ein. Durch die Zentralisierung und Analyse von Daten aus verschiedenen Quellen können Hersteller wertvolle Erkenntnisse gewinnen, um Abläufe zu optimieren, die Produktqualität zu verbessern und das Wachstum voranzutreiben. Zu den gängigen Analysetools gehören Power BI, Dataiku oder Plotly.
Welche Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes neigen zur Überwachung?
Fertigungsunternehmen konzentrieren sich bei ihren Analysebemühungen häufig auf wichtige Leistungsindikatoren (KPIs), die sich direkt auf das Endergebnis auswirken.
Zu den Kernbereichen der Überwachung gehören:
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- Leistung: Metriken wie Gesamtanlageneffektivität (OEE), Produktionsleistung und Zykluszeiten sind für die Bewertung der betrieblichen Effizienz von wesentlicher Bedeutung.
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- Materialverbrauch: Die Verfolgung des Rohstoffverbrauchs, des Abfallaufkommens und der Lagerbestände hilft bei der Optimierung der Ressourcennutzung.
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- Kosten: Die Analyse der Produktionskosten, des Energieverbrauchs und der Arbeitskosten ist für das Kostenmanagement entscheidend.
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- Vergleichende Analyse: Leistungsvergleiche zwischen verschiedenen Produktionsstandorten oder Produktlinien liefern wertvolle Benchmarks.
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- Strategische Auswirkungen: Die Bewertung der Wirksamkeit verschiedener Initiativen und Strategien trägt zur Verfeinerung von Geschäftsentscheidungen bei.
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- UX-Änderungen: Einfache Änderungen an der Schnittstelle, Möglichkeit der unabhängigen Modifizierung und Erstellung verschiedener Varianten.
Warum müssen die Warenhersteller die gesammelten Daten analysieren?
Das übergeordnete Ziel der Fertigungsdatenanalyse besteht darin, ein umfassendes Verständnis der Abläufe zu erlangen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln. Zu den wichtigsten Zielen gehören:
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- Standardisierter Datenzugang: Die Konsolidierung von Daten aus verschiedenen Quellen in einer einzigen Plattform erleichtert die Analyse und Berichterstattung.
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- ROI-Messung: Die Verfolgung der Auswirkungen von Initiativen auf die angestrebten KPIs ermöglicht die Bewertung ihrer Wirksamkeit.
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- Datengestützte Entscheidungsfindung: Nutzung von Erkenntnissen aus Daten zur Prozessoptimierung, Kostensenkung und Qualitätsverbesserung.
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- Leistungs-Benchmarking: Der Vergleich der Leistung mit Branchenstandards oder internen Zielvorgaben fördert die kontinuierliche Verbesserung.
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- Operative Effizienz: Ermittlung von Engpässen, Optimierung von Produktionsplänen und Reduzierung von Ausfallzeiten.
Welche Art von Daten verwenden die Hersteller zur Analyse der Produktion?
Eine wirksame Datenanalyse beruht auf einer soliden Datengrundlage. Hersteller sammeln Daten aus verschiedenen Quellen, darunter:
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- Produktionsmittel: Maschinenleistung, Ausfallzeiten und Wartungsprotokolle.
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- Versorgungsunternehmen: Daten zu Energieverbrauch, Wasserverbrauch und Abfallentsorgung.
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- Qualitätskontrolle: Informationen zu Fehlerquoten, Nacharbeit und Materialrückweisung.
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- Kostenmanagement: Finanzdaten, Arbeitskosten und Materialpreise.
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- Personalwesen: Anwesenheit der Mitarbeiter, Überstunden und Qualifikationen.
Sowohl aggregierte Daten (Zusammenfassungen, KPIs) als auch granulare historische Daten sind für eine umfassende Analyse unerlässlich.
Welche Art von Datenerhebungen führen die Hersteller durch und welche statistischen Methoden verwenden sie?
Um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, setzen die Hersteller eine Reihe von Datenanalysetechniken ein:
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- Korrelationsanalyse: Ermittlung von Beziehungen zwischen verschiedenen Variablen, um deren Auswirkungen zu verstehen.
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- Hypothesentests: Überprüfung von Annahmen über Datenmuster zur Unterstützung der Entscheidungsfindung.
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- Big Data und KI: Nutzung fortschrittlicher Technologien für komplexe Datenanalysen und Prognosemodelle.
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- Experimentelle Analyse: Nutzung von Daten zur Prüfung neuer Ideen und Strategien.
Während einfache Korrelationen oft als Ausgangspunkt dienen, setzt die Branche zunehmend ausgefeilte statistische Methoden und KI-gesteuerte Ansätze ein.
Was ist das Ergebnis der Analyse der Produktionsdaten?
Die Ergebnisse der Analyse von Fertigungsdaten sind weitreichend und können die Unternehmensleistung erheblich beeinflussen. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:
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- Verbesserte Betriebseffizienz: Ermittlung von Engpässen, Optimierung von Produktionsplänen und Reduzierung von Ausfallzeiten.
- Beispiel: Ein Fertigungsbetrieb analysiert die Daten zu Maschinenstillständen, um wiederkehrende Probleme zu erkennen, was zu gezielten Wartungseingriffen führt, die die Zahl der Anlagenausfälle um 20% reduzieren.
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- Verbesserte Produktqualität: Frühzeitige Erkennung von Qualitätsproblemen im Prozess und Durchführung von Korrekturmaßnahmen.
- Beispiel: Eine Abteilung für Qualitätskontrolle nutzt die Datenanalyse, um Muster in den Fehlerraten zu erkennen, was zu Prozessanpassungen führt, die die Fehler um 30% reduzieren.
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- Optimierte Ressourcenauslastung: Effiziente Zuweisung von Ressourcen auf der Grundlage datengestützter Erkenntnisse.
- Beispiel: Die Analyse der Energieverbrauchsmuster hilft einem Produktionsbetrieb, Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz zu erkennen, was zu einer Senkung der Energiekosten um 10% führt.
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- Kostenreduzierung: Identifizierung von Kosteneinsparungsmöglichkeiten durch Prozessoptimierung und Abfallreduzierung.
- Beispiel: Die Identifizierung und Beseitigung von Verschwendung durch Datenanalyse führt zu einer Senkung der Produktionskosten um 5%.
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- Risikominderung: Vorhersage potenzieller Probleme und Ergreifen proaktiver Maßnahmen.
- Beispiel: Die Analyse von Lieferkettendaten hilft einem Unternehmen, potenzielle Störungen zu erkennen und Notfallpläne zu entwickeln, um Risiken in der Lieferkette zu verringern.
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- Innovation: Nutzung von Daten zur Entwicklung neuer Produkte und Verfahren.
- Beispiel: Die Analyse von Kundendaten hilft einem Unternehmen, neue Produktmöglichkeiten zu erkennen, was zur Entwicklung erfolgreicher neuer Produktlinien führt.
Durch die Nutzung von Datenanalysen können sich Hersteller einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und nachhaltiges Wachstum fördern.
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